Der virtuelle Seitensprung

Der virtuelle Seitensprung

Wann ist ein Seitensprung ein Seitensprung? Führt der Partner vielleicht nur eine intensive Freundschaft, die daraus besteht, zu chatten, Textnachrichten zu versenden und zu empfangen oder Mails auszutauschen?

In unsere Zeit der digitalen Kommunikation kann  jeder ständig auf Sendung oder empfangsbereit sein. Die intensiv gepflegte Freundschaft per Internet ein Phänomen, das den Partner vor die Frage stellen kann, ob es sich hier um eine Affäre handelt oder um welches Problem es eigentlich geht.

Wenn ein Partner ständig mit einer anderen Person intensive und intime Nachrichten tauscht, dann bleibt dieses Verhalten dem Beziehungspartner meist nicht verborgen. Ständiges Sitzen vor dem Computer, schnelles Verschicken von Nachrichten oder Bildern vor dem Schlafengehen oder andere eher unübliche Verhaltensweisen lassen die Alarmglocken des Partners schrillen.

Harmlos oder Seitensprung?

Jedoch wird dieser intensive Kontakt vom Partner meist völlig verharmlost. Und tatsächlich, oft stellt es sich heraus, dass es sich hier nicht um eine körperliche Affäre handelt. Trotzdem fühlt es sich für den Partner, der diesen intensiven Kontakt entdeckt hat, genauso so an.

Schließlich werden da Gedanken und Gefühle ausgetauscht, häufig wird mit der anderen Person über den Partner und Bezihungsprobleme gesprochen und der Tonfall der Nachrichten wird immer vertrauter und zärtlicher.

Zum einen ist klar: Hieraus kann sich tatsächlich eine handfeste Affäre entwickeln – und wenn (noch) nicht, dann ist zum anderen klar, dass das Ganze ein wirkliches Beziehungsproblem darstellt.

Man kann sich vorstellen, dass es sehr schmeichelhaft und aufbauend sein kann, wenn ein anderer Mensch ein so starkes Interesse entwickelt, dass der Kontakt ständig aufrechterhalten wird, man sich verstanden und positiv gespiegelt fühlt.

Handelt es sich hierbei aber um eine Freundschaft? Besprechen Freunde nicht auch wichtige Dinge miteinander und geht es nicht auch darum, dass Freunde einander verstehen und sich vertrauen? Wo verläuft denn nun die Grenze zwischen Freundschaft und Affäre?

Wirklich bedrohlich für die eigene Beziehung wird eine solche intensive Kommunikation, wenn eine geistige Intimität entsteht, die eigentlich dem Partner vorbehalten sein müsste. In einer Freundschaft wird der Partner eher geschützt als bloßgestellt, eine Freundschaft vermittelt den Partner nicht, dass hier illoyal agiert wird. Eine Freundschaft wird auch nicht verheimlicht.

Wenn klar ist, dass diese Beziehung tatsächlich nicht im realen Leben stattgefunden hat, dann wäre es hilfreich, diesen Umstand erst einmal positiv zu würdigen, denn hier ist ein Schritt nicht gegangen worden und möglicherweise wurde dieser Schritt auch tatsächlich nicht angestrebt.

Für den Partner, der so intensiven Kontakt zu einer anderen Person gesucht hat, ist es wichtig, zu verstehen und anzuerkennen, wie verletzend dieses Verhalten für den Beziehungspartner war. Und dann geht es nicht mehr darum, zu streiten, ob man es hier mit einer Affäre oder nicht zu tun hat, sondern es geht darum herauszufinden, was in der Beziehung schiefläuft.

Warum wird einem, unter Umständen fast völlig fremden Menschen, so vertraut? Woher kommt das Bedürfnis, sich Verständnis und Anerkennung außerhalb der Beziehung zu holen? Um was es eigentlich geht, ist interessant und gibt Aufschluss darüber, was in der Beziehung gerade zu kurz kommt.

Trennungsandrohung: „Dann trenn dich doch!“

Trennungsandrohung: „Dann trenn dich doch!“

Die folgende Problematik begegnet mir in meinem Arbeitsalltag immer wieder: Ein Paar kommt zu mir in die Praxis. Beide wirken etwas verlegen und unangenehm berührt. Im Gespräch betonen sie zuerst, dass sie sich nicht trennen wollen, denn eigentlich lieben sie sich. Im Alltag können sie sich aufeinander verlassen, sie haben ähnliche Ziele und Wertvorstellungen, der Umgang ist normalerweise liebevoll.

Aber wenn es Meinungsverschiedenheiten gibt, löst das sehr häufig einen heftigen Streit aus. Der Streit wird von beiden als eher ausweglos empfunden, eine Klärung ist oft nicht in Sicht. Gefühle von Verletzung und Kränkung nehmen Überhand und in der entstehenden Wut kommt es mal von der einen, mal von der anderen Seite zu der Aufforderung, dass der andere sich doch jetzt endlich mal trennen sollte.

Warum wirklich mit der Trennung gedroht wird

Wie kommt es dazu? Viele Paare verhandeln weit entfernt von dem eigentlichen Streitthema die gesamte Beziehung. Ursache und Wirkung stehen in einem krassen Missverhältnis, der Anlass des Streits ist oft eher nichtig als gravierend – tatsächlich können sich manche Paare gar nicht mehr erinnern, um was es eigentlich ging.

Die Aufforderung zur Trennung soll eigentlich ein Bekenntnis des Partners zur Beziehung herauslocken: Nein, ich möchte mich nicht trennen, ich liebe dich doch! Nur funktioniert das ganz bestimmt nicht. Eher finden sich Paare dann in einen quälenden Gespräch über mögliche Trennungsszenarien wieder als in einer Beilegung ihres Streits. Statt sich gegenseitig mit Beziehungsabsagen in Wut und Panik zu versetzen, können auch Sie und Ihr Partner sich im Falle eines Streitgesprächs an die nachstehenden Leitmotive halten:

  • Häufige Trennungsandrohungen zersetzen eine Beziehung. Spielen Sie Ihrem Partner nicht den Ball „Trennung“ zu. Es entsteht dadurch keine Nähe, sondern Distanz.
  • Wenn Sie durch einen Streit emotional so verunsichert sind, dass Sie an der Zuneigung des Partners zweifeln, sprechen Sie über ihre Gefühle – nicht über die des Partners.
  • Benutzen Sie den Begriff Trennung nicht inflationär, sondern verantwortungsvoll. Tatsächliche Trennungsgespräche sind wohl überlegt und entstehen nicht aus der Wut heraus.

Paare, die sich im Streit keine Beziehungsabsagen an den Kopf werfen, empfinden ihre Beziehung als stabiler und vertrauensvoller. Trauen Sie sich, auch im Streit zu Ihrer Beziehung zu stehen.

7 herbstliche Tipps für Paare

7 herbstliche Tipps für Paare

Es wird kälter in unseren Breitengraden, der lange Sommer ist nun endgültig vorbei. Doch das heißt nicht, dass wir uns nun den Sonnenentzug beklagend zurückziehen müssen. Denn der Herbst hat viel zu bieten, vor allem, wenn man ihn gemeinsam mit dem Liebsten erleben kann. Also schnappen Sie sich Ihren Schatz, und los geht’s:

Tipp 1: Spazieren und Fotografieren

Der Klassiker wird natürlich zuerst genannt: Gerade im Herbst macht das gemeinsame Spazieren durch den Park oder Wald und Wiese besonders viel Spaß. Und da heute ja ohnehin (fast) jeder sein Smartphone inklusive Kamera dabei hat: Warum nicht ein paar Fotos von der bunten Blätterpracht schießen? Ganz nebenbei entsteht sicher auch das eine oder andere schöne Bild von dem Partner.

Der Herbst lädt dazu ein, Fotos von der Natur und dem Liebsten zu machen.

Der Herbst lädt dazu ein, Fotos von der Natur und dem Liebsten zu machen.

Tipp 2: Herbstputz und -dekoration

Der Frühjahrsputz ist lang vorbei, wie wäre es also mit einem gründlichen Herbstputz? Die Wohnung zu Beginn der dunklen Jahreszeit noch einmal ordentlich zu wienern, ist mehr als sinnvoll. Schließlich wird man es sich in den nächsten Monaten häufig zu Hause gemütlich machen. Der Beziehungstipp an dieser Stelle? Teilen Sie sich auf! Gemeinsames Putzen geht schneller, und am Ende hat keiner das Gefühl, mehr gemacht zu haben als der andere. Am Ende dürfen ein paar neue Deko-Gegenstände einziehen. Bunte Kissen und eine kuschlige Decke auf dem Sofa sorgen beispielsweise für eine heimelige Stimmung. – Ach ja, und die Fotos aus Tipp 1 machen sich bestimmt auch gut als Herbstdekoration.

Tipp 3: Den Balkon bepflanzen

Eine schön hergerichtete Wohnung verlangt nach einem schön hergerichteten Balkon. Und den kann man auch im Herbst und Winter haben. Denn viele farbenfrohe Pflanzen gedeihen auch in kalten Jahreszeiten. Für die Balkonbepflanzung im Herbst, von der man auch im Winter noch etwas hat, eignen sich unter anderem verschiedene Sorten Erika, Scheinbeeren und Efeu.

Tipp 4: Gemeinsam shoppen gehen

Die Herbstgarderobe braucht jetzt genauso ein Update wie der Balkon – denn wer läuft schon gern in den Klamotten herum, die er schon den letzten und vorletzten Herbst und Winter geschleppt hat? Einkaufsmuffel lassen sich vielleicht mit diesem kleinen Trick motivieren: Statt Kleidung für sich selbst auszusuchen, trennen Sie sich und suchen ein paar tolle Teile für den jeweils anderen heraus. Anprobieren ist ein Muss! Erst danach darf das finale (eventuell auch negativ ausfallende) Urteil gesprochen werden.

Der Herbst ist für viele die schönste Jahreszeit.

Der Herbst ist für viele die schönste Jahreszeit.

Tipp 5: Ausflug in die Therme und Digital Detox

Manchmal wünscht man sich nichts mehr, als abzuschalten – sowohl den Kopf als auch die technischen Geräte. Ein bisschen Wellness macht’s möglich. Denn wer zu zweit im warmen Salzwasser einer Therme schwebt, der denkt gar nicht mehr daran, dass er vielleicht gerade etwas verpassen könnte. Anschließend geht es in die gemischte Sauna und dann in den Ruheraum, wo ein Handyverbot herrscht. Dort kann jeder in seinem Buch oder Magazin lesen kann. Zu Hause gibt es dann noch ein großes Glas Wasser für jeden und danach wird gekuschelt und geschlafen.

Tipp 6: Neue Rezepte ausprobieren

Wenn es kälter wird, bekommen wir wieder mehr Lust auf wärmendes Essen – und halten uns infolgedessen auch länger in der Küche auf. Damit das ganze Kochen, Braten und Backen nicht eintönig wird, probieren Sie doch einfach gemeinsam alle zwei bis drei Wochen ein neues Rezept aus. Dabei müssen Sie sich natürlich nicht auf die Herbst-Klassiker wie Kürbis und Wild beschränken. Erlaubt ist, was schmeckt!

Tipp 7: Reise planen

Wenn alle vorangegangenen Tipps nicht mehr helfen, muss man vielleicht einfach mal raus. Warum sollte man alle Urlaubstage für den Sommer aufheben? Dann ist das Wetter tendenziell sowieso schön. Unser Vorschlag: Packen Sie Ihren Partner und Ihre Siebensachen ein – und ab geht’s in den Süden. Wahlweise auch zum Skifahren. So unterbrechen Sie den Alltagstrott und tanken neue Energie für weitere gemeinsame Abenteuer.

5 Tipps für Paare zum Jahreswechsel, trotz und wegen Corona

5 Tipps für Paare zum Jahreswechsel, trotz und wegen Corona

Das Jahresende naht, die Tage sind längst dunkel und grau geworden und die Corona-Pandemie hat uns immer noch fest im Griff. Vieles, was oft Stress aber eben auch Freude gemacht hat, wie Weihnachtsfeiern, gesellschaftliche Verpflichtungen, Geschenke besorgen entfällt, oder findet zu völlig anderen Bedingungen statt. In vielen Paarbeziehungen knirscht es deshalb heftig. Teamarbeit ist gefragt, Termine müssen trotz Corona koordiniert werden und für Ausgleich durch positive Aktivitäten kann man auch nur sehr eingeschränkt sorgen.

Was können Paare also tun, dass das Jahr harmonisch ausklingt?

Tipp 1: Bewusstsein für Entschleunigung

Nehmen Sie sich Zeit, zu besprechen, was in diesem Jahr anders laufen soll und darf. Ab auf die Couch, Fernseher aus und Kerzen an:
Wie können wir Weihnachten, die Feiertage und Silvester anders verbringen? Worauf freue ich mich? Was darf in diesem Jahr stressfreier ablaufen? Welche Rituale und Verpflichtungen wollen wir wirklich beibehalten, was kann mal anders gestaltet werden? Vielleicht birgt dieses Jahresende mit Corona auch Chancen, sich mehr auf sich selbst und auf eigenen Bedürfnisse zu besinnen.

Tipp 2: Wir machen uns es richtig gemütlich

Wintertage sind dazu da, es sich richtig kuschlig zu machen. Liegt ein freier Tag vor Ihnen, zelebrieren Sie ihn. Ganz egal was Sie tun, stellen Sie ihn unter das Motto, wir lassen es uns miteinander gut gehen. Der perfekte Tag, ganz ohne Verpflichtungen, die Welt und Corona mal aussperren.

Tipp 3: Miteinander träumen

Planen Sie Ihr persönliches Highlight zum Jahresende. Theater, Konzert, etwas, von dem Sie gelesen oder gehört haben? Hauptsache, es macht Ihnen Spaß. Belohnen Sie sich dafür, das Jahr zusammen gelebt zu haben. Feiern Sie Ihre Beziehung.

Tipp 4: Sportlich sein

Raus aus dem Winterblues, rein in die Bewegung. Auch wenn Fitnessstudios geschlossen sind, nehmen Sie sich einen gemeinsamen sportlich-aktiven Tag vor. Vielleicht etwas, dass Sie gemeinsam ausprobieren können, etwas völlig Neues. Mal zusammen Yoga vor dem Computer machen? Oder planen Sie einen sehr langen Spaziergang, auch bei wirklich schlechten Wetter. Hauptsache, Sie haben sich mal wieder so richtig angestrengt und können hinterher genussvoll entspannen.

Tipp 5: Jahresrückblick und Jahresausblick

Es muss nicht an Silvester sein, kann aber: Drei wirklich schöne Erinnerungen, die ich mit dir im letzen Jahr verbinde, drei Dinge, die ich mit dir im nächsten Jahr erleben möchte.
Würdigen Sie das gemeinsam erlebte Jahr und freuen Sie sich auf das Nächste, auch und gerade, wenn Manches schwierig war.

Sie sind an einer Paartherapie interessiert?

 

Sie erreichen mich Montag bis Freitag in der Zeit von 10.00 – 19.00 Uhr unter der Telefonnummer 030 / 31 51 95 86. Wenn der Anrufbeantworter geschaltet ist, rufe ich in der Regel innerhalb von 90 Minuten zurück. Sie können mir auch eine E-Mail mit Ihren Terminwünschen senden.

Termine sind auch in den Abendstunden sowie samstags möglich. 

Wie sage ich jemandem, dass ich ihn nur als Freund sehe?

Wie sage ich jemandem, dass ich ihn nur als Freund sehe?

Die Grenzen zwischen Freundschaft und Liebe sind fließend. Oft entwickelt sich aus einer guten Freundschaft mehr – wenn beide dasselbe empfinden. Doch was geschieht, wenn einer der beiden Beteiligten sich verliebt, während der andere „nur“ mit ihm befreundet sein möchte?

Diese Situation ist nicht nur für den Verliebten schwierig, auch der unfreiwillig Geliebte weiß in den meisten Fällen nicht, wie er sich verhalten soll. Denn wer sich als Freund begreift, dem liegt es fern, einen Freund zurückzuweisen. Trotzdem ist eine klare Abgrenzung gegenüber den Liebesgefühlen des Freundes eine gute Herangehensweise.

Der Soziologe Niklas Luhmann geht davon aus, dass Liebe nicht nur ein schwer zu fassendes Gefühl, sondern auch ein Kommunikationscode ist. Luhmann zufolge kommunizieren wir in sämtlichen Beziehungen, die auf der persönlichen Ebene ablaufen, mit Hilfe von gesellschaftlich festgelegten Formen. Wir haben beispielsweise gelernt, dass der Satz „Ich liebe dich“ häufig auch meint „Ich will mit dir zusammen sein“. Trotz dieser gesellschaftlichen Konventionen ist persönliche Kommunikation keinesfalls eineindeutig.

Wie Missverständnisse entstehen

Die Kommunikation zwischen Freunden verläuft nach demselben Muster wie die Kommunikation unter Liebenden. Denn in der Liebe wie auch in der Freundschaft versuchen wir, unser Gegenüber an unserer Welt teilhaben zu lassen. Da jedoch jeder Mensch individuelle Erfahrungen gemacht hat, haben Situationen für jeden eine andere Bedeutung. Wenn beispielsweise jemand, dem sein privater Raum heilig ist, auf jemanden trifft, der ihn schon nach kurzer Zeit in seine Wohnung einlädt, kann dies zu Missverständnissen führen. Für den Eingeladenen bedeutet es dann vielleicht viel mehr als für den Einladenden, etwas so Banales – oder eben Bedeutsames – zu tun, wie zusammen am Küchentisch zu essen. Häufen sich solche Missverständnisse, kann dies dazu führen, dass einseitige Liebe entsteht.

Offenheit hilft weiter

In diesem Fall ist es für beide Beteiligte oftmals hilfreich, sich dem anderen mitzuteilen. Ein klarer und reflektierter Umgang miteinander kann am ehesten dabei helfen, die Freundschaft zu bewahren.
Demjenigen, der Verliebtheitsgefühle bei seinem Freund vermutet, ist wahrscheinlich am meisten damit geholfen, seine Vermutung nicht einfach zu ignorieren und die Freundschaft normal weiter zu pflegen. Denn dies führt in vielen Fällen zu weiteren Missverständnissen. Ein Satz wie „Ich schätze dich als Freund sehr, aber ich bin nicht in dich verliebt“ kann dem Gegenüber dabei helfen, seine Hoffnungen nicht noch weiter zu vertiefen. Wie es dann mit der Freundschaft weitergeht, ist offen. Wenn sich beide – im Zweifel nachdem etwas Zeit vergangen ist – bereit dazu fühlen, die Freundschaft wiederaufzunehmen, müssen die Grenzen neu ausgehandelt werden. Dies kann Kraft und Mühe beanspruchen. Doch die Möglichkeit, eine erfüllende Freundschaft auf Augenhöhe zu erleben, ist dieses Risiko bestimmt wert.

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